Nur das Wetter hat nicht immer mitgespielt.

In der Woche vor den Herbstferien hat sich die gesamte 7.Jahrgangsstufe des JOHO in drei Bussen auf den Weg ins Sportcamp nach Regen im Bayerischen Wald gemacht.

In fünf Tagen haben wir uns trotz zum Teil ungemütlicher Temperaturen und fast schon Dauernieselregen bei allerhand Schnupperangeboten ausprobiert. Klettern, Bogenschießen, Mountainbiken – es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Unserer Stimmung hat das Wetter nichts anhaben können. Alle haben mitgemacht und sich in der Gruppe gegenseitig angestachelt und aufgeheizt – wer klettert höher hinauf, wer hat mehr Treffer auf der Scheibe mit den Pfeilen, alle trauen sich downhill mit dem Mountainbike über Wurzeln und andere Hindernisse, zusammen finden wir Lösungen für knifflige Team-Aufgaben und wenn es noch nicht reicht, dann geht zwischendurch noch was mit Volleyball, Fußball und Speedminton. Die Zeit war fast zu kurz!

Die Woche war viel zu schnell um. So ist das gemeinsame Fazit: „Warum kann nicht die Schulwoche genauso schnell vergehen wie das Sportcamp!“ Mit vielen Erlebnissen im Gepäck sind die Schülerinnen und Schüler zu einer Woche Ferienpause zurückgekehrt – einer Pause zur Erholung und zum Nachholen von Schlaf – nicht nur für die begleitenden Lehrkräfte.

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